Hallo,
Mein Name ist Aurel.
Du fragst dich vielleicht, warum ich das mache?
Ich stelle mir eine Welt vor, in der jede:r einfachen Zugang zu Wissen, Werkzeugen und Prozessen hat, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, sich sein bestmögliches Selbst vorzustellen und seine Träume in die Realität umzusetzen.
Kontaktiere mich, wenn du daran interessiert bist, an der Vision mitzuarbeiten.
Wie mache ich das?
Coaching ist ein Weg zu dieser Vision, wobei die grösste Herausforderung darin besteht, dass die Reichweite durch den persönlichen Kontakt mit einem Experten begrenzt ist. Ich glaube, dass hochstandardisierte Workshops eine gute Balance zwischen Qualität und dem Erreichen einer grossen Anzahl von Menschen ermöglichen. Die Workshops kombinieren die im Coaching verwendeten Konzepte und den Austausch zwischen den Workshopteilnehmern. Dies ist mit Workshopleitern möglich, die selbst kein Expertenwissen auf dem Gebiet haben müssen.
Bist du daran interessiert, diese standardisierten Workshops in deiner Organisation aufzusetzen, damit du den Menschen um dich herum helfen kannst, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, sich ihr bestmögliches Selbst vorzustellen und das Leben zu erschaffen, das sie sich wünschen?
A


Du fragst dich vielleicht, wer ich bin?
Ich möchte dir einen Einblick geben, wie ich mich selbst in dieser Welt sehe:
Meine derzeitige Bestimmung, die sich angesichts neuer Informationen ändern kann, ist es, kontinuierlich ein lebenswertes Leben zu schaffen und zu geniessen, während ich die Welt erkunde und das Universum positiv beeinflusse.
Das bedeutet für mich, bedeutungsvolle Beziehungen zu anderen zu pflegen, meinen Körper & Geist zu pflegen, zu geniessen und zu fordern, die Schönheit der Welt spielerisch zu entdecken und zu erleben, gemeinsam etwas Sinnvolles zu schaffen, das Alltägliche zu geniessen, dankbar zu sein und Bekanntes und Neues zu erleben.
Meine Vergangenheit begann 1992 in Münsterlingen - CH, wo ich als Baby bis Ende September gerne mit meiner Mama im kalten Wasser des Bodensees schwamm. Meine Familie ist 1998 nach Sri Lanka gezogen. Wenn ich auf diese Zeit zurückblicke, bin ich sehr dankbar für die Freunde, die ich in der örtlichen Schule in Kotmale getroffen habe, und für die vielfältige Kultur, die ich dort kennengelernt habe. Nebenbemerkung: Zum Glück bin ich dort nicht an einem Schlangenbiss gestorben - oder vielleicht doch in einem anderen Paralleluniversum?
2003 zogen wir aufgrund der unheilbaren Krankheit unseres Vaters zurück in die Schweiz. Das war eine schwere Zeit für unsere Familie, hat uns aber langfristig noch mehr zusammengeschweisst. In dieser Zeit setzte ich die sportliche Leidenschaft der Familie fort und begann mit Leichtathletik. Ich habe viele verschiedene Sportarten ausprobiert, von Tennis, Beachvolleyball, Badminton bis ich schliesslich meine wahre Sportleidenschaft im Ninja-Parcours gefunden habe. Du kannst mir hier folgen.
Nach Abschluss des Gymnasiums in Einsiedeln habe ich meinen Militärdienst geleistet, wobei mir meine äusserst positive Einstellung zu den Dingen bewusster wurde und ich während eines 40 km langen Marsches zum ersten Mal bemerkte, dass unsere Grenzen weit über dem liegen, was wir glauben.
Während meines Mathematikstudiums an der ETH habe ich viel Disziplin gelernt. Ich liebte all die faszinierenden mathematischen Rätsel. Ich liebe es immer noch Escape Rooms mit Freunden, meiner Familie und meiner Partnerin zu lösen. Andererseits war es auch eine harte Zeit, in der ich viel Zeit alleine verbrachte, um diese komplexen und abstrakten Strukturen zu verstehen, und ich war begierig darauf, gemeinsam mit anderen an realen Problemen zu arbeiten.
Während dieser Zeit bin ich durch Mensa einer phänomenalen Gemeinschaft beigetreten, in der ich viele liebe Menschen kennengelernt habe, nicht nur hier in der Schweiz, sondern auf der ganzen Welt. Damals tat sich eine völlig neue Welt verschiedenster Konzepte auf und ich bin immer noch stolz, Teil dieser Community zu sein.
Nach meinem dreimonatigen Zivildienst in einer Kindertagesstätte in Zürich habe ich begonnen, die Unternehmenswelt durch verschiedene Traineeprogramme zu erkunden. Ich habe viele verschiedene Führungsstile, Formen der Zusammenarbeit und Methoden kennengelernt, wie man Dinge (nicht) erledigt. Ich bin derzeit mit Begeisterung bei einem grösseren Versicherungsunternehmen als Product Owner angestellt, um dabei zu helfen, die richtigen Daten bereitzustellen, um deine Zukunft zu sichern.
Bereits 2019 während meines Traineeprogramms ist mir aufgefallen, dass manche Menschen etwas hatten, was ich damals mentale Blockaden nannte. Das war der Ausgangspunkt für meine Faszination für Psychologie, Coaching und Workshops. In meiner Freizeit habe ich begonnen, gemeinsam mit anderen in Workshops Konzepte zu erforschen, die das Finden von Bestimmung und die Veränderung von Denkweisen betreffen. Seit Anfang 2021 coache ich Menschen dabei, Antworten in sich selbst zu finden. Im Moment glaube ich - wie oben erwähnt - dass eine grosse Anzahl von Menschen durch hochstandardisierte Workshops erreicht werden kann.